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Nutzen sie WILOFA Superflex-Diamantscheiben. Diese hochwertigen Diamantscheiben erleichtern die Arbeit in der Zahntechnik. WILOFA Diamantscheiben sind geeignet: Zur Bearbeitung und approximalen Separation von Aufbrennkeramik Zur Bearbeitung von Silikat- und Oxidkeramik, Hartkernkeramik Zum Trennen von Gusskanälen Zum Separieren von Gipsstümpfen WILOFA Diamantscheiben sind ein- oder beidseitig diamantiert Haben eine Kantendiamantierung Erhältlich in abgestuften Flexibilitätsgraden Mit Lochung als Sichtfenster Fest montiert auf H-Schaft WILOFA® Diamantscheiben schaffen den "Zirkon-Test" Das Formschleifen der geschichteten Aufbrennkeramik wie VITA VM9 auf Oxidkeramikgerüsten oder auf VMK-Kronen und -Brücken gehört zu den Aufgaben feinkörniger, flexibler Diamantscheiben. Aber Achtung: Schwach diamantierte Scheibenkanten verschleißen schnell, lösen eine punktuelle Überhitzung mit Schwarzverfärbung auf dem rohgebrannten Werkstück aus und verursachen Mikrorisse in der Keramikstruktur. Die Folge sind spätere Verblendfrakturen. Erfahrene Zahntechniker gehen hier keine Kompromisse ein, denn die Oberflächengüte der Aufbrennkeramik ist für die klinische Haltbarkeit mitentscheidend. WILOFA hat mit der "Zirkon-geprüften Laborscheibe" eine Besonderheit zur Bearbeitung der Aufbrennkeramik entwickelt. Die Scheibenkante ist verschleißfest diamantiert, ausgestattet mit einer standfesten Bindeschicht. Schwarzverfärbung mit "Bremsspuren" gehören der Vergangenheit an. Die Scheibe hält selbst hartgesinterter Zirkonoxidkeramik stand. Machen Sie den Crash-Test wie andere Keramikspezialisten. WILOFA Diamantscheiben verfügen über eine verdichtete Kantenbelegung gegen eine vorzeitige Abnutzung. Elastisch in jeder Richtung: WILOFA Diamantscheiben WILOFA Flexicut Diamantscheiben sind das Ergebnis ambitionierter Entwicklungsarbeit und praktischer Bewährung. Rostfreier Stahl erhielt durch eine spezielle Temperung eine hohe Zähigkeit, Flexibilität und Rückstellkraft. Die Schneidekante wurde dichtdiamantiert gegen vorzeitige Abnutzung.